Der DVGW fördert das Gas- und Wasserfach in allen technisch-wissenschaftlichen Belangen. In seiner Arbeit konzentriert sich der Verein insbesondere auf die Themen Sicherheit, Hygiene, Umwelt- und Verbraucherschutz. Mit der Entwicklung seiner technischen Regeln ermöglicht der DVGW die technische Selbstverwaltung der Gas- und Wasserwirtschaft in Deutschland. Hierdurch gewährleistet er eine sichere Gas- und Wasserversorgung nach international höchsten Standards. Der im Jahr 1859 gegründete Verein hat rund 14.000 Mitglieder. Hierbei agiert der DVGW wirtschaftlich unabhängig und politisch neutral
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10. August 2023
Gemeinsam mit 29 Projektpartnern und assoziierten Partnern beschäftigt sich die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) 18 Monate lang mit der zukunftsfähigen und langfristigen Nutzung von LNG Terminals als logistische Knotenpunkte für Wasserstoff und dessen Derivate.
Die betrachteten H2-Transportvektoren sind flüssiger Wasserstoff, Ammoniak, LOHC, Methanol, synthetisches Methan (SNG) und Dimethyether (DME).
Als DVGW-Forschungsstelle werden wir uns an der Projekt-Koordination von cruh21 beteiligen.
Unsere Schwerpunkte als DVGW-Forschungsstelle im Projekt LNG2HyDE sind:
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die wertvolle Impulse aus dem Projekt
Die LNG2Hydrogen Verbundpartner sind:
cruh21
DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches
DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Fraunhofer IEG
Fraunhofer IPM
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Gas- und Wärme-Institut Essen e.V.
Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien
Hydrogenious LOHC
IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden
Linde
RWE
Uniper