Gemeinsam mit 29 Projektpartnern und assoziierten Partnern beschäftigt sich die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) 18 Monate lang mit der zukunftsfähigen und langfristigen Nutzung von LNG Terminals als logistische Knotenpunkte für Wasserstoff und dessen Derivate. Die betrachteten H2-Transportvektoren sind flüssiger Wasserstoff, Ammoniak, LOHC, Methanol, synthetisches Methan (SNG) und Dimethyether (DME).
Als DVGW-Forschungsstelle werden wir uns an der Projekt-Koordination von cruh21 beteiligen. Unsere Schwerpunkte als DVGW-Forschungsstelle im Projekt LNG2HyDE sind:
Die bestehenden verfahrenstechnischen Analysen für den Import von grünem Wasserstoff und Wasserstoffderivaten zu erweitern und zu vertiefen
Entwicklung eines standardisierten Kriterienkatalogs und darauf aufbauend eine neutrale und objektive Bewertung der H2-Readiness aller im Verbundprojekt betrachteten H2-Transportvektoren, mit besonderem Fokus auf SNG und Methanol
Die techno-ökonomische Bewertung verschiedener H2-Versorgungsoptionen und Weiternutzungsszenarien der LNG-Terminals
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die wertvolle Impulse aus dem Projekt
Gemeinsam mit 29 Projektpartnern und assoziierten Partnern beschäftigt sich die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) 18 Monate lang mit der zukunftsfähigen und langfristigen Nutzung von LNG Terminals als logistische Knotenpunkte für Wasserstoff und dessen Derivate.
Die betrachteten H2-Transportvektoren sind flüssiger Wasserstoff, Ammoniak, LOHC, Methanol, synthetisches Methan (SNG) und Dimethyether (DME).
Als DVGW-Forschungsstelle werden wir uns an der Projekt-Koordination von cruh21 beteiligen.
Unsere Schwerpunkte als DVGW-Forschungsstelle im Projekt LNG2HyDE sind:
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die wertvolle Impulse aus dem Projekt
Die LNG2Hydrogen Verbundpartner sind:
cruh21
DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches
DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Fraunhofer IEG
Fraunhofer IPM
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Gas- und Wärme-Institut Essen e.V.
Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien
Hydrogenious LOHC
IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden
Linde
RWE
Uniper